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TRIOS

Tango Free

Gunther Fuhr – Bandoneon
Berthold Mayrhofer – Kontrabass

Diego Jascalevich – Charango

 

Diese drei Musiker, die sich schon seit vielen Jahren aus diversen musikalischen settings kennenzulernen wussten, bringen eine Art übergreifende Sichtweise des Themas Tango zu Gehör. Mit dem Repertoire des traditionellen Tangos bestens vertraut, entstehen neue Muster-, Drauf- und Ansichten des Gewohnten.


Das Zusammentreffen eines spielfreudigen, argentinischen Tangovirtuosen mit einem klassisch ausgebildeten Jazzexperten und einem Esel-züchtenden Bandoneonmeister müsste einen sowohl anregenden wie vergnüglichen Abend versprechen – bei dem die Laune nicht zu kurz kommt.

Gunther Fuhr

wuchs in Südhessen auf. Ein Studium der Schulmusik führte ihn nach Kassel. Nach seinem Studium bildete er sich selbst am Bandoneon aus. Am liebsten spielt er in kleinen Besetzungen Musik zwischen Tango, Jazz  und Avantgarde.

Berthold Mayrhofer

spielt Schuberts „Forellenquintett” mit seinen klassischen Kollegen genauso gern wie „Body and Soul“ bei „Jazz im tif” oder sonstwo. Neben dem klassischen Kontrabaßstudium bildete er sich im Jazz selbst aus. Er versteht Musik als umfassende Lebensäußerung.

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Tangofree AufnahmeTANGO FREE
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Tango Free

Charango Drum & Base

Tom Villon – E-Baß

 Rui Reis – Percussion

Diego Jascalevich – Charango

 

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Trio Sincopico

Judith Gerdes – Oboe

Anja Schmidt – Violoncello

Diego Jascalevich – Charango, Gesang

 

Mit Charango und den klassischen Orchesterinstrumenten Oboe und Cello bringt das Trio Musik aus Südamerika auf die Bühne und fusioniert dabei in seiner einmaligen Besetzung zu einem außergewöhnlichen Klangkörper.

 

Durch die unterschiedlichen kulturellen Prägungen der drei Musiker erhält die kammermusikalische Verschmelzung ihre pikante Würze. Die rhythmische Raffinesse und Vielseitigkeit Südamerikas verbindet sich mit klassisch-europäischer Klangästhetik.

Das Programm umfasst Werke von Piazzolla und Arrangements traditioneller siestaländischer Folklore.

Judith Gerdes

studierte Oboe an der Berliner Hochschule der Künste und besuchte Meisterkurse bei Lajos Lencses, Prof. Günter Passin und Prof. Winfried Liebermann. Seit 1996 lebt und unterrichtet sie in Kassel. Neben ihrer Orchestertätigkeit im Harleshäuser Kammerorchester und im Ensemble ‘in process‘ pflegt sie eine rege Kammermusiktätigkeit u. a. mit dem Bläserquintett „Pentason”, Subeja-Trio und konzertiert bundesweit in unterschiedlichen Besetzungen.

Anja Schmidt

studierte zunächst Instrumentalpädagogik bei Wolfram Geiß in Kassel. Sie wechselte anschließend für das Künstlerische Diplom zu Susanne Wahmhoff an die Musikhochschule in Münster. Zahlreiche Meisterkurse und Fortbildungen u. a. bei Heidi Litschauer, Claude Starck, und Gerhard Mantel prägten ihre Beziehung zum Instrument weiter aus. Ihre Ausbildung am Barockcello erhielt sie vorrangig von Susanne Wahmhoff und Kristin von der Goltz. Neben ihren pädagogischen Aufgaben in der Nachwuchsförderung liegt der Schwerpunkt ihrer Konzerttätigkeit vor allem im kammermusikalischen Bereich. Zur stetigen Erweiterung ihres Repertoires engagierte sie sich viele Jahre im Kammerorchester „ensemble pro arco“ und im „Luscinia“-Streichquartett.

Die regelmäßige Konzerttätigkeit im „Duo Mizar“ mit der Pianistin Kristin de Oliveira, sowie weitere Trio- und Quartettprojekte ließen sie zu einer versierten Kammermusikpartnerin werden. Den Cellopart im „Trio Montano“ übernimmt sie seit Frühjahr 2009. Darüber hinaus genießt es Anja Schmidt den Blick über den klassischen Tellerrand zu werfen und neue Spieltechniken und Facetten des Jazz, Rock, Pop und Südamerikanischer Musik für sich zu entdecken.

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Trío Sincópico

Diego Jascalevich Trio

Latin Moods from Brazil / Argentina

Marcos Gonçalves da Roca – Gitarre

Rui Reis – Percussion

Diego Jascalevich – Charango, Gesang

 

Die drei südamerikanischen Groove-Zauberer interpretieren vokal und instrumental Choros, Sambas und Bossa Novas aus Brasilien, sowie Tangos, Milongas und Zambas aus Argentinien. Ein gut aufeinander eingestelltes argentinisch-brasilianisches Team verspricht ein aufregendes Spiel. Im Gegensatz zum Fußball bieten die Spieler der beiden Nationen hier ein spannendes und virtuoses Miteinander, das dem Publikum einen aufregend–anregenden Abend verspricht.

2009 veröffentlichte das Trio das Album „Fala Charango“.

Zu den Alben

Der Gitarrist Marcos Axel Gonçalves da Roca studierte Komposition an der Universität „Bellas Artes“ in La Plata, Argentinien und ist Experte in der argentinischen Folklore. In den 90er Jahren lebte er in Italien und musizierte mit unterschiedlichen Bands verschiedener Stilrichtungen wie Raggae, Tango und Choro. Seit 2000 lebt Marcos in Kassel.

 

Rui Reis stammt aus Bahia, Brasilien. Er trat als junger Musiker mit Rock und Blues Bands in Sao Paulo auf, arbeitete als Lehrer für Schlagzeug und Percussion mit Kindern und Jugendlichen in Brqsilien, etablierte sich als Schlagzeuger in verschiedenen Bands und erweiterte sein Instrumentarium stetig, z.B. mit der Zabumba und dem Cajon.

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Diego Jascalevich Trío
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